Organische Verbindungen - Typen, Eigenschaften und Reaktionen. Aliphatische VerbindungenDie sogenannten aliphatischen Verbindungen (von griechisch: aleiphar = Salbenöl, Fett) bestehen aus langkettigen oder verzweigten Kohlenwasserstoffen, die unterschiedliche funktionelle Gruppen tragen können.Sie decken sich damit mit den acyclischen Verbindungen, mit denen sie gleichgesetzt werden können. Kettenförmige organische Verbindungen Treten an die freien Wertigkeiten eines Kohlenstoffatoms neue Kohlenstoffatome, so können beliebig lange Ketten entstehen. Die restlichen Elektronen bilden meist Paare mit Wasserstoffatomen. Deshalb bezeichnet man solche Moleküle auch als Kohlenwasserstoffe Die organische Chemie (kurz: OC), häufig auch kurz Organik, ist ein Teilgebiet der Chemie, in dem die chemischen Verbindungen des Kohlenstoffs untersucht werden.. Die große Bindungsfähigkeit des Kohlenstoffatoms ermöglicht eine Vielzahl von unterschiedlichen Bindungen zu anderen Atomen. Während viele anorganischen Stoffe durch Temperatureinfluss, katalytische Reagenzien nicht verändert.
Flüchtige organische Verbindungen (VOC) Die englische Abkürzung VOC (Volatile Organic Compounds) bezeichnet die Gruppe der flüchtigen organischen Verbindungen. VOC umschreibt gas- und dampfförmige Stoffe organischen Ursprungs in der Luft. Dazu gehören zum Beispiel Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde und organische Säuren Im Gegensatz dazu gibt es mehrere Millionen organische Stoffe. Die Zahl ist verblüffend, da sich die organischen Verbindungen zum größten Teil nur aus 5 bis 6 Elementen (Kohlenstoff und Wasserstoff, häufig noch Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor und Schwefel) zusammensetzen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).Ein Grenzgebiet zur organischen Chemie sind die Organometallverbindungen.Während die Organische Chemie diese nur als Hilfsmittel oder Reagenz benutzt, betrachtet die anorganische Chemie die Koordinationschemie der Metalle Beispiele sind Silicium und Germanium. Intermetallische Verbindungen, die sogenannten Legierungen: Legierungen sind Verbindungen der Metalle untereinander. Sie werden wegen spezieller Eigenschaften (beispielsweise besondere Härte oder Zähigkeit) aus Metallen gewonnen Flüchtige organische Verbindungen werden meist nach ihrem Siedebereich in VVOC (Very Volatile Organic Compounds; Beispiel: Formaldehyd), VOC (Volatile Organic Compounds; Beispiel: Benzol) und SVOC (Semi-Volatile Organic Compounds; Beispiel: Weichmacher) eingeteilt.Je höher der Siedebereich ist, desto langsamer werden sie in die Raumluft abgegeben
Auch völlig unnatürlich wirkende Stoffe, wie Kunststoffe und Erdöl, zählen zu den organischen Verbindungen, da sie wie Naturstoffe aus Kohlenstoffverbindungen bestehen. Erdöl, Erdgas und Kohle, die Ausgangsstoffe für viele synthetische Produkte, sind letztlich organischen Ursprungs Die anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).Ein Grenzgebiet zur organischen Chemie sind die Organometallverbindungen.Während die Organische Chemie diese nur als Hilfsmittel oder Reagenz benutzt, betrachtet die anorganische Chemie die Koordinationschemie der Metalle Sowohl Produzenten als auch die Konsumenten beider Ordnungen geben Abfallstoffe (organische Stoffe, zum Beispiel Kot, toter Körper) an die Umwelt ab,... [>>>] Diese werden als Destruenten (Zerstörer) bezeichnet. Die Destruenten bauen tote Pflanzen und Tiere ab und wandeln sie in an organische Stoffe - zum Beispiel Kohlendioxyd und Salze - um
Langes kräftiges Erhitzen und Behandeln mit reaktiven Chemikalien, zum Beispiel starken Säuren oder Basen, waren gängige Methoden in der Anfangszeit der Chemie. Damit kann man organische Verbindungen nur zersetzen, nicht aber aufbauen. Damals wusste man das nicht. Statt dessen nahm man an, dass den Stoffen aus der belebten Natur eine geheimnisvolle Lebenskraft (sie hieß vis vitalis. Persistente organische Schadstoffe werden weiträumig transportiert und kommen auch fern ihrer Eintragsquelle in der Umwelt vor. In den Fließgewässern reichern sie sich am Schwebstoff und in der Nahrungskette an. Sie sind giftig für Menschen und Tiere Neben den anorganischen Verbindungen Wasser, Kohlendioxid und Sauerstoff (O 2), die von zentraler Bedeutung für fast alle biologischen Systeme sind, üben besonders Salze (anorganische Salze) und deren Ionen als Aktivatoren für Enzyme, bei osmotischen Prozessen , bei der Nervenleitung (Erregungsleitung) oder in Ökosystemen wichtige biologische Funktionen aus
Die organische Chemie spielt in vielen Bereichen unserer Umwelt eine große Bedeutung. Im Körper des Menschen laufen dauernd Reaktionen der organischen Chemie ab. Die organische Chemie ist involviert bei unseren Nahrungsmitteln. Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette sind Bereiche der organischen Chemie. Vitamine sind organische Stoffe und können synthetisch hergestellt werden. Auch in anderswo. organische Stoffe sind meistens biologische Stoffe.im Bezug auf die Chemie sind das fast alles nur Kohlenstoffverbindungen. Anorganische Stoffe sind dann eben alle Stoffe die KEINE Kohlenstoffe haben.Die anorganische Chemie beschäftigt sich in diesem Fall mit diesen Stoffen, das heißt eher so mit Verbindungen, Reaktionen usw
Beispiele von organischen Verbindungen: Kohlenwasserstoffe (Beispiel: Butan C 4 H 10 im Campinggas); Alkohole (Beispiel: Ethanol C 2 H 5 OH in alkoholischen Getränken); Fette (Beispiel: Palmitin im Palmöl); Kohlenhydrate (Beispiel: Stärke in den Kartoffeln); Eiweißstoffe (Beispiel: Casein in der Milch). 59 : Chemische Verbindungen 1b + Neben den natürlichen anorganischen und organischen. Beispiele für Anorganische und Organische Stoffe, aus dem Haushalt? Hallo, ich muss morgen jeweils 3 Stoffe für Organische und Anorganische Stoffe mitbringen, die man so im Haushalt hat. Könnt ihr mir da ein paar Beispiele nennen Hallo, es geht darum, wie sich experimentell zeigen lässt, dass Kunststoffe organische Verbindungen sind. Spontan hätte ich jetzt gesagt, einfach erhitzen und schauen, ob es rußt. Wenn ja, ist das der Nachweis für den Kohlenstoff. Jedoch weiß ich nicht, ob das bei Kunststoffen so einfach geht oder ob dabei ein anderer Nachweis verlangt wird. Es wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte.